Gymnasium Hartberg

GO[A]L - Viele WM-Finalisten sprechen unsere Sprachen
Die Spanier schießen goles, die Italiener auch – nur leider nicht bei dieser WM. In Österreich, speziell in Wien, kennt man auch „goals“ (bzw. „“gols“). Anglizismen erobern die ganze Welt.
Die ganze Welt? Nein, ein Land leistet résistance gegen diese Tendenz: die Grande Nation hofft, bei der WM viele buts zu schießen. Das versuchen auch andere Länder, in denen Französisch Amtssprache ist: die Schweiz, Belgien und Marokko. Und natürlich gehört Französisch zum Sprachen-Angebot an unserer Schule.
Englisch, die Sprache, die nicht nur England, dem Mutterland des Fußballs gesprochen wird, sondern auch „Down Under“, lernen selbstverständlich alle unsere Schüler – für manche darf es auch ein bisschen mehr sein, dank Englisch als Arbeitssprache im Sprachenzweig.
Ungefähr ein Viertel unserer Schüler hat die Sprache des Weltmeisters von 2010 als zweite Fremdsprache gewählt. Auf Spanisch jubelten schon die ersten Weltmeister, Uruguay holte den Titel ein weiteres Mal. Spanisch spricht man auch im Land des Weltmeisters von 1986, Argentinien, sowie in Mexiko, Kolumbien, Peru, Costa Rica und Panama.
Der Vatikan hat es – wie Italien - leider nicht in die Endrunde geschafft; sein Fußballteam ist nicht so erfolgreich wie Latein und Italienisch an unserer Schule, denn beide Sprachen werden sehr häufig als Zweitsprache gewählt. Doch Papst Franziskus, Staatschef des Vatikanstaats und Bischof von Rom, ist ein deklarierter Fußballfan.
Aus all diesen guten Gründen gibt es bis zum Schulschluss im Eingangsbereich zur Direktion allerlei Informationen in den Sprachen der WM-Finalisten. Über Fußball wird derzeit viel gesprochen – unsere Schüler erweitern, quasi im Vorbeigehen, ihre Sprachkenntnisse. Spricht der künftige Fußballweltmeister eine der Sprachen, die bei uns angeboten werden?

PRENSA