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Projekte/Mobbing
Autor:Eva Falkner
Gewalt und Mobbing Unsere Schule sagt NEIN zu Gewalt und Mobbing!!! Seit Jänner 2008 besteht auf Anregung von Dir. Friedrich Polzhofer und Dr. Christa Lopatka am BG/BRG/BORG Hartberg ein Mobbing-Interventionsteam, das sowohl Anlaufstelle für SchülerInnen mit Mobbingerfahrungen sein will als auch präventiv mit Maßnahmen mithelfen will für ein gutes soziales Klima an unserer Schule zu sorgen, in dem das Ausmaß an Mobbinghandlungen gesenkt und die Entstehung neuer Gewaltprobleme verhindert werden kann.  Das Mobbing-Interventionsteam Dr. Monika Granigg 03332/64110-28 Eva Falkner fe(at)gym-hartberg.ac.at Dagmar Fidler fd(at)gym-hartberg.ac.at Martin Friesenbichler fm(at)gym-hartberg.ac.at Ursula Liebich liu(at)gym-hartberg.ac.at   Erich Reisinger rer(at)gym-hartberg.ac.at Irmgard Schneider sni(at)gym-hartberg.ac.at Neue anonyme Email-Adresse für Fragen, Hilfe, Rat...... mobbinghilfe(at)gym-hartberg.ac.at Hilfe und Rat außerhalb der Schule Unsere Schule arbeitet auch mit Therapeuten und Fachleuten außerhalb der Schule zusammen, einerseits im Rahmen von Informationsveranstaltungen und Beratungen für die Schüler, andererseits auch im Bereich der Schulung und Supervision des Interventionsteams: Mag. Günter Ertl Angerstraße 7 8230 Hartberg 0664/1501832 Sepp Horvath Grazerstraße 10 8230 Hartberg 03332/61560 Dr. Christa Lopatka Eichberg 136 8234 Rohrbach/L. 03338/5102 Maria und Walter Schweighofer Institut für Familienberatung und Psychotherapie Grazerstraße 16 8230 Hartberg, 0676/87422603  Dan Olweus, ein namhafter Experte in der Mobbing-Prävention, sagt über die Rolle der Schule:"Es wird als wichtig angesehen eine schulische Umgebung (und idealerweise auch ein Zuhause) zu schaffen, die gekennzeichnet ist von Wärme, positiver Anteilnahme und Beteiligung der Erwachsenen auf der einen Seite und festen Grenzen gegenüber unakzeptablen Verhaltensweisen auf der anderen Seite." Daran wollen wir arbeiten, denn ein gutes soziales Klima ist nicht nur wichtig, damit Schule als Ort der Sicherheit und des Sich-Wohlfühlens empfunden wird, sondern es ist auch eine unabdingbare Voraussetzung für Lernbereitschaft und schulischen Erfolg.   Ergebnisse der Fragebogenerhebung zum Thema "Gewalt und Mobbing an Schulen" (Zusammenfassung) Um einen Einblick in die Situation bezüglich Mobbing und Gewalt an unserer Schule zu bekommen, wurde eine anonyme Online-Befragung durchgeführt, an der 429 Schülerinnen und Schüler teilnahmen. Erfreulicherweise fühlen sich die SchülerInnen sowohl in unserer Schule als auch auf dem Schulweg überwiegend sicher (84,4% bzw. 79,24%). Ein detaillierter Blick auf die Ergebnisse zeigt, dass sich ältere SchülerInnen sicherer fühlen als jüngere, Burschen sicherer als Mädchen. Der Großteil unserer SchülerInnen ist sozial gut eingebunden und hat mehrere Freunde bzw. Freundinnen. Zu den Mobbinghandlungen, die am häufigsten vorkommen, gehört das Auslachen, Beschimpfen und Beleidigen. 47% der SchülerInnen geben an, solche Verhaltensweisen in den letzten Monaten vor der Befragung erlebt zu haben. Wieder sind jüngere Schülerinnen, vor allem aber Schüler stärker betroffen als ältere. Andere Mobbinghandlungen, insbesondere sexuelle Belästigungen und physische Gewalt, aber auch Drohungen kommen selten vor. Betrachtet man die typischen Reaktionen der angegriffenen SchülerInnen, fällt auf, dass Mädchen sich verstärkt zurückziehen, während Burschen oft aggressive Verhaltensweisen einsetzen, um sich zu wehren. Hilfe bei Lehrern wird - leider - eher selten geholt. Unterstufenschüler ziehen noch recht häufig Eltern ins Vertrauen, ältere SchülerInnen vertrauen sich ihren Freunden bzw. Freundinnen an. An diesem Punkt kann von Seiten der Schule angesetzt werden, damit das Vertrauen in uns Lehrer als Ansprechpersonen und Verbündete gegen Mobbing gestärkt wird. Schließlich sind wir ja vor Ort und können sofort eingeifen. Dass sich SchülerInnen Lehrer als Ansprechpersonen wünschen, zeigen die vielen Anregungen, aber auch die Kritik, die sich auf konsequentere und häufigere Gangaufsichten bezieht. Vergleicht man die Aussagen von Opfern und Tätern, fällt auf, dass viele SchülerInnen sich dessen nicht bewusst sind, dass ihr Verhalten von anderen als Schikane oder Gewalt empfunden wird. Hier muss durch Aufklärung und Information bei allen SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen und Eltern ein differenziertes Problembewusstsein geschaffen werden. Mobbing darf unter keinen Umständen toleriert werden. Eine gewaltfreie Schule, in der niemand wegschaut, sondern sofort reagiert und den Betroffenen hilft, muss das Anliegen von Schülern, Lehrern und Eltern sein, damit unsere Schule von ALLEN SchülerInnen als Ort der Sicherheit und des Sich-Wohlfühlens empfunden wird. Zum Fragebogen "Gewalt und Mobbing an Schulen"
Montag, 26 Januar 2009 | 21743 Zugriffe | Drucken | PDF |  E-Mail
Projekte/Soziales
Autor:Friedrich Saurer
Hartberger Jugendpreis für Peer-Mediations-Projekt Am 13.12.2010 wurde im Mehrzwecksaal der BH Hartberg das Projekt Peer-Mediation am Gymnasium Hartberg mit dem Hartberger Jugendpreis – verliehen vom Jugendforum – ausgezeichnet.
Mittwoch, 15 Dezember 2010 | 4759 Zugriffe | Drucken | PDF |  E-Mail | Weiterlesen
Projekte/Soziales
Autor:FE
  Peer-Mediation am Gymnasium Hartberg Nach einer 10-monatigen Ausbildung haben 38 Schülerinnen und Schüler am BG/BRG/BORG Hartberg die Abschlussprüfung zum Peer-Mediator/zur Peer-Mediatorin abgelegt und stehen ab Februar 2011 als zertifizierte StreitschlichterInnen und Ansprechpersonen bei Konflikten für alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule zur Verfügung. Das Konzept der Peer-Mediation basiert erstens auf der Erfahrung, dass Schülerinnen und Schüler mit ihren Konflikten, Sorgen und Problemen lieber zu Gleichaltrigen (= Peergroup) als zu Erwachsenen gehen, und zweitens auf der Sichtweise, dass sie nicht nur Konflikt- und Problemverursacher sind, sondern auch Problemlöser. Deswegen bildeten externe Mediatoren in Zusammenarbeit mit LehrerInnen der Schule sozial kompetente und engagierte SchülerInnen in den Bereichen Mediation, Konfliktmanagement, Kommunikation, Präsentationstechniken u.v.m. aus. Die Ausbildung trägt bereits seit September erste Früchte: alle Peer-MediatorInnen fungieren als „Buddys“, als Ansprechpartner, für die SchülerInnen der ersten Klassen. Sie besuchen unsere Jüngsten regelmäßig in ihren Klassen bzw. vereinbaren Treffpunkte, gestalten einzelne Stunden (zu den Themen Kommunikation, Regeln, Gemeinschaft,…) und stehen für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Dieses Buddysystem wird sowohl von unseren Peers als auch von den SchülerInnen der ersten Klassen sehr gut angenommen, wie Aussagen der Erstklassler zeigen: „Meine Buddys besuchen mich jeden Mittwoch in der großen Pause. Ich finde sie total nett und finde es cool, dass es so etwas gibt.“ (Elisabeth Wandl, 1.D) „Ich werde von meinen Buddys gut betreut und es macht mir sehr viel Spaß. Sie sind sehr nett und freundlich. Es ist einfach super!“ (Jakob Heschl, 1.D) „Ich finde es sehr gut, dass es ältere Schüler gibt, die uns helfen wollen.“ (Lena Weidinger, 1.D) Anerkennung findet dieses nachhaltige Projekt, das vom Elternverein maßgeblich mitgetragen wurde, auch von öffentlicher Seite: Es wurde mit dem Hartberger Jugendpreis ausgezeichnet!   Bericht von der Preisverleihung >>  Fotos von der Peer - Dekretverleihung >>   Eindrücke von der Ausbildung
Dienstag, 02 März 2010 | 7183 Zugriffe | Drucken | PDF |  E-Mail
Projekte/Soziales
Autor:Administrator
Soziales Lernen Seit dem Schuljahr 2009/2010 arbeiten engagierte Lehrerinnen und Lehrer mit den Schülerinnen und Schülern der 1. und 2. Klassen in Blöcken – verteilt über das ganze Schuljahr – zu wichtigen Themen des sozialen Miteinanders. Auf spielerische und lustbetonte Weise lernen unsere SchülerInnen, mit Sachthemen, mit sich selbst und mit anderen auf eine für alle Beteiligten konstruktive Weise umzugehen und Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Sachkompetenz in einem ausgewogenen Verhältnis zu entwickeln. Soziales Lernen Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Umgang mit sich selbst Selbstvertrauen Selbstwert Entscheidungsfähigkeit Sich selbst wertschätzen Eigenverantwortung Motivation Selbstreflexion Stärken erkennen Schwächen akzeptieren Selbstdisziplin Umgang miteinander Verantwortung Teamfähigkeit Kooperation Respekt Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Vertrauen Toleranz Empathie Kritikfähigkeit Lernen lernen Stressmanagement Zeitmanagement Wissen anwenden organisieren fachliches Know-how methodisches Know-how Einzelwissen aufeinander beziehen sachgerecht entscheiden                        Unsere Schülerinnen und Schüler sollen Kompetenzen entwickeln, die zu einer gelungenen Lebensgestaltung befähigen und die helfen, sich in einer dynamischen Welt zu bewähren und die Mitwelt verantwortlich und aktiv mitzugestalten.
Montag, 21 Dezember 2009 | 8461 Zugriffe | Drucken | PDF |  E-Mail
Projekte/Allgemeine Projekte
Autor:Administrator
      Von 2006-2008 war das BG Hartberg, das 3 Jahre lang durch Kollegen Mag. Alfred Reitermayer einen Altgriechischkurs klassenübergreifend angeboten hat, eingeladen an einem Lehrbuch für Interessierte an Neugriechisch mitzuarbeiten, das zugleich die Brücke zum Altgriechisch schlagen sollte. Dieses Sokratesprojekt vereinigte Universitäten, Gymnasien und Sprachschulen in Europa und steht nun mit reichem Arbeitsmaterial zur Verfügung.   http://www.elea.gr/html/english/index.html        
Montag, 22 Februar 2010 | 7004 Zugriffe | Drucken | PDF |  E-Mail
Projekte/Allgemeine Projekte
Autor:Administrator
Projekte Hier finden Sie Information zu schulübergreifenden bzw.  außerschulischen Projekten. Soziales Lernen Mobbinghilfe Sokrates - Classics
Montag, 22 Februar 2010 | 59090 Zugriffe | Drucken | PDF |  E-Mail



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