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One billion rising
Die Aktion One billion rising, die heuer bereits zum dritten Mal in Hartberg stattfand, ging am 14.2.2018 im Bundesschulzentrum Hartberg mit einer beeindruckenden Zahl an Akteuren und Zuschauern über die Bühne.
One Billion Rising (englisch für Eine Milliarde erhebt sich) ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung. Die eine Milliarde deutet auf eine UN-Statistik hin, nach der eine von drei Frauen in ihrem Leben entweder vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung wird. Die Kampagne findet seit 2013 weltweit in mittlerweile bis zu 190 Ländern, unterstützt von 5000 Organisationen, mit tausenden von Events statt, um zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und zur Solidarität mit den Opfern aufzurufen.


Organisiert von der Frauen- und Mädchenberatungsstelle Hartberg, den Schulen des Bundesschulzentrums Hartberg (Gymnasium Hartberg, BAFEP und HAK) und Tanz Buchegger tanzten 180 Tänzerinnen und Tänzern aus 11 Schulen des Bezirkes Hartberg zu dem eigens für diese Aktion komponierten Lied „Break the chain“ (Brecht die Ketten). In den Wochen davor wurde auch im Unterricht in vielen Fächern das Thema Gewalt an Frauen, Rechte von Frauen, Situation in Österreich und in anderen Ländern der Welt aufgegriffen. Corinna Postl (Schülerin der 6A des Gymnasiums Hartberg) thematisierte in ihrer Rede die Notwendigkeit, über Gewalt offen zu sprechen und nicht zu schweigen. Esther Brossmann stellte in ihrer Rede die Arbeit der Frauen- und Mädchenberatungsstelle vor, an die man sich als Opfer von Gewalt wenden kann. Als beeindruckendes Zeichen der Solidarität tanzten als Abschluss der Aktion 180 TänzerInnen und 600 Zuschauer gemeinsam und setzten dadurch ein starkes Zeichen gegen Gewalt.

Mag. Eva Falkner (Koordinatorin)

Fotos >>

Video (Volksschule Hartberg; Youtube) >>  

Video (Schülerinnen und Schüler; Youtube) >>   

Video (Flashmob; Youtube) >>  

OBR

One billion rising

Die Aktion One billion rising, die heuer bereits zum dritten Mal in Hartberg stattfand, ging am 14.2.2018 im Bundesschulzentrum Hartberg mit einer beeindruckenden Zahl an Akteuren und Zuschauern über die Bühne.

One Billion Rising (englisch für Eine Milliarde erhebt sich) ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung. Die eine Milliarde deutet auf eine UN-Statistik hin, nach der eine von drei Frauen in ihrem Leben entweder vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung wird. Die Kampagne findet seit 2013 weltweit in mittlerweile bis zu 190 Ländern, unterstützt von 5000 Organisationen, mit tausenden von Events statt, um zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und zur Solidarität mit den Opfern aufzurufen.

Organisiert von der Frauen- und Mädchenberatungsstelle Hartberg, den Schulen des Bundesschulzentrums Hartberg (Gymnasium Hartberg, BAFEP und HAK) und Tanz Buchegger tanzten 180 Tänzerinnen und Tänzern aus 11 Schulen des Bezirkes Hartberg zu dem eigens für diese Aktion komponierten Lied „Break the chain“ (Brecht die Ketten). In den Wochen davor wurde auch im Unterricht in vielen Fächern das Thema Gewalt an Frauen, Rechte von Frauen, Situation in Österreich und in anderen Ländern der Welt aufgegriffen. Corinna Postl (Schülerin der 6A des Gymnasiums Hartberg) thematisierte in ihrer Rede die Notwendigkeit, über Gewalt offen zu sprechen und nicht zu schweigen. Esther Brossmann stellte in ihrer Rede die Arbeit der Frauen- und Mädchenberatungsstelle vor, an die man sich als Opfer von Gewalt wenden kann. Als beeindruckendes Zeichen der Solidarität tanzten als Abschluss der Aktion 180 TänzerInnen und 600 Zuschauer gemeinsam und setzten dadurch ein starkes Zeichen gegen Gewalt.

 

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