Gymnasium Hartberg

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Das Gymnasium Hartberg engagiert sich gegen Gewalt

One billion rising oder übersetzt „eine Milliarde erhebt sich“ ist eine weltweite Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, welche am 14.2.2016 zum ersten Mal auch in Hartberg stattgefunden hat. Laut Angaben der UNO ist weltweit jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalt. Im Rahmen der Kampagne wird auf öffentlichen Plätzen getanzt, um damit gegen Gewalt an Frauen und Mädchen aufzustehen. Für diesen Aktionstag wurde ein eigenes Lied komponiert („Break the chain“, Brich die Ketten)  und dazu eine Choreographie entworfen, nach der in über 200 Ländern auf der ganzen Welt aus Solidarität mit der von Gewalt betroffenen Milliarde Frauen getanzt wird.


Das Besondere an der Aktion one billion rising ist laut Rosina Schmelzer-Ziringer, der Leiterin der FMB Hartberg-Fürstenfeld, dass Frauen und Männer, Mädchen und Burschen gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt setzen. „Wir tanzen mit dem Ziel,  Gewalt gegen Frauen in der Geschichte der Menschheit zu beenden,  wir wollen in einer Welt leben, in der Gewalt keinen Platz hat.“


Die Frauen- und Mädchenberatung Hartberg-Fürstenfeld organisierte gemeinsam mit Mag.a Eva Falkner und SchülerInnen des Gymnasiums Hartberg sowie der Tanzlehrerin Gabi Buchegger und den SchülerInnen von „Tanz-Buchegger“ dieses Event. Mit dabei waren auch das JUZ Hartberg, Streetwork und der Verein Omega. Organisatorisch unterstützt von der Pfarre Hartberg wurde der Tanz einmal vorgetanzt und nach zwei kurzen Ansprachen zum Thema Gewalt und Gewaltprävention (Rosina Schmelzer-Ziringer und Eva Falkner) ein zweites Mal zusammen mit zahlreichen Zuschauern getanzt. Damit setzten die Veranstalter ein eindrucksvolles Zeichen gegen Gewalt und Ausgrenzung.

Fotos >>

Video (youtube)  >>   

one-billion-rising-hartberg-2016

 

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