Vatikanstaat

Qu: https://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanstadt

Die Vatikanstadt ist der kleinste eigenständige Staat der Welt. Er liegt innerhalb des Stadtgebiets von Rom, Italien, und hat eine Fläche von 0,44 km² und 836 Einwohner (2012). Zur Vatikanstadt gehören der Petersdom, der Petersplatz, sowie die Paläste und Gärten innerhalb der vatikanischen Mauern.

Geschichte

Der Amtssitz der Päpste war bis ins 14. Jahrhundert nicht der Vatikan, sondern der Lateranpalast. "Vatikan" bezeichnete zunächst einen am rechten Tiberufer gelegenen Hügel Roms (mons vaticanus). Dort befand sich in der Antike der Zirkus des Kaisers Nero, in dem Martyrien und Hinrichtungen zahlreicher Christen und Juden stattgefunden haben sollen. Nördlich des Zirkus befand sich ein kleiner Friedhof, auf dem angeblich der Apostel Petrus begraben wurde. Schon wenig später baute man dort eine erste Kirche, und im 4. Jahrhundert ließ Kaiser Konstantin an ihrer Stelle eine große Grabeskirche errichten - St. Peter. Der Vatikan wurde damit zum zentralen Wallfahrtsort der Petrusverehrung. In den folgenden Jahrhunderten entstanden weitere Gebäude auf dem Hügel, vor allem so genannte scholae, die Wallfahrern verschiedener Nationalitäten Unterkünfte, Kapellen und Friedhöfe boten, aber auch über Wehranlagen verfügten. Unter Leo IV. wurden in der Mitte des 9. Jahrhunderts größere Befestigungen um den gesamten Wallfahrtsort errichtet (Leostadt).

Die Kathedrale des Papstes blieb jedoch die Lateranbasilika. Mit dem Zerfall des römischen Reiches erhoben die Päpste sich unter Berufung auf die so genannte "konstantinische Schenkung" zu Herren über einen eigenen Staat ("Kirchenstaat"). 751 wurde ihnen dieser Staat durch die Pippinische Schenkung endgültig garantiert.

Der Vatikanische Hügel wurde erst am Ende des 14. Jahrhunderts mit dem Ende des Schismas und der Rückkehr der Päpste aus Avignon (1377) zum päpstlichen Regierungssitz, Standort der römischen Kurie und damit zum Zentrum des Kirchenstaats sowie der katholischen Kirche insgesamt. Nach dem Schisma sollte die neu gewonnene Einheit der Kirche durch große Bauprojekte verdeutlicht werden. Der vor den Toren Roms befindliche Vatikan bot dafür neben der Nähe zu den vermuteten Gebeinen Petrus' auch ausreichend unbebauten Raum. Vor allem Nikolaus V. entwarf Mitte des 15. Jahrhunderts gewaltige Baupläne, die aber unter ihm und seinen Nachfolgern nur zum Teil umgesetzt wurden. Teils planvoll, teils aus pragmatischen Gründen entstanden in den folgenden Jahrhunderten Kirchen, Kapellen, Verwaltungsgebäude, Wehranlagen, Unterkünfte und andere Bauwerke auf dem Vatikanischen Hügel. 1506 begannen die Bauarbeiten am Petersdom. 1589 gab Sixtus V. den Bau des Apostolischen Palastes in Auftrag, der noch heute die Wohnung des Papstes und wichtige Verwaltungsorgane enthält. 1626 wurde der Petersdom eingeweiht, der Endausbau dauerte aber bis 1650. Kurz darauf erhielt auch der Petersplatz seine heutige Form.

Parallel zum Ausbau des Vatikans weitete sich auch das Territorium des Kirchenstaats aus. Bis ins 19. Jahrhundert erstreckte er sich über das heutige Mittelitalien, allerdings wurde 1798 im Zuge der französischen Revolution das Gebiet zur Republik erklärt, 1808 wurden die Territorien dem Königreich Italien einverleibt. Der Wiener Kongress stellte den Kirchenstaat jedoch wieder her.

Im Zuge der italienischen Einigung wurde der Kirchenstaat durch König Viktor Emanuel II. im Jahre 1870 besetzt. Der Status der Vatikanstadt war zunächst ungeklärt, jedoch blieb in ihr de facto die Herrschaft der katholischen Kirche bestehen, so dass sich ab 1870 die kirchlichen Verwaltungsorgane aus dem restlichen Kirchenstaat in der Vatikanstadt konzentrierten. In dieser Zeit entwickelte sich die bauliche und institutionelle Abschottung vom Rest Roms. Erst durch die Lateranverträge von 1929 zwischen Papst Pius XI. und dem italienischen Staat wurde der Kirchenstaat wieder als souveräner Staat festgelegt. Laut diesen Verträgen umfasst er aber nur noch das von einer Mauer begrenzte Gelände um den Petersdom.

Politik

Der Staat der Vatikanstadt steht unter der Autorität des Heiligen Stuhls (nach internationalem Recht ein weiteres souveränes, jedoch nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt), Staatsoberhaupt ist der Papst. Bestimmte Besitzungen des Heiligen Stuhls in und um Rom haben gemäß den Lateranverträgen exterritorialen Status, ohne aber Teil vatikanischen Territoriums zu sein. Für die Sicherheit des Staates sind die Schweizer Garde und der vatikanische Gendarmeriekorps zuständig.

Der Papst besitzt als Staatsoberhaupt die Fülle der gesetzgebenden, ausführenden und richterlichen Gewalt (Art.  1 Abs.  1 des Grundgesetzes des Vatikanstaates). Außer in den Fällen, in denen der Papst eine Entscheidung sich selbst oder besonderen Regierungsmitgliedern vorbehalten will, regiert die Kardinalskommission, deren Mitglieder in eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt werden, und deren Leiter der Kardinalssekretär ist. Während der Sedisvakanz, also der Zeitspanne zwischen dem Tod des Papstes und der Wahl seines Nachfolgers, verfügt das Kardinalskollegium über alle Befugnisse des Papstes, wobei natürlich die vordringliche Aufgabe die Ausrichtung der Papstwahl, die im so genannten Konklave stattfindet, zu sehen ist. Dieses muss spätestens 20 Tage nach dem Tod des Papstes beginnen. 2012 hat Benedikt XVI. in einer Zusatzklausel festgelegt, dass die Papstwahl beginnen kann, sobald alle wahlberechtigten Kardinäle (das sind jene, die unter 80 Jahre sind) im Vatikan anwesend sind.  Gesetzliche Bestimmungen, die vom Kardinalskollegium während der Sedisvakanz erlassen wurden, sind nur in dringlichen Fällen zulässig, in ihrer Wirksamkeit auf die Dauer der Sedisvakanz begrenzt, es sei denn, dass sie durch den neu gewählten Papst nach den Vorschriften des kanonischen Rechts bestätigt werden.

Die Judikative besteht aus einem Gericht erster Instanz, einem Appellations- und einem Kassationshof. Urteile werden im Namen des Papstes gefällt. Dieser hat nach dem Staatsgrundgesetz das Recht in jedweder Straf- oder Zivilsache und in jedweder Phase allumfassend einzugreifen. Er kann beispielsweise die Entscheidungsbefugnis in einem Prozess einer speziellen Instanz oder auch sich selbst übertragen. Rechtsmittel sind in solchen Fällen nicht mehr zulässig.

Der Staat der Vatikanstadt nimmt in der Regel keine diplomatischen Beziehungen zu anderen Staaten auf, sondern überlässt dies dem Heiligen Stuhl. Er ist somit auch kein Mitglied der Vereinten Nationen (während der Heilige Stuhl permanenten Beobachterstatus genießt).

Die vatikanische Staatsbürgerschaft wird immer nur zeitweise und an eine Funktion gebunden verliehen. Sie ersetzt nie die „natürliche“ Staatsbürgerschaft. Sie wird den hohen Mitgliedern der Kurie, den Angehörigen der Schweizer Garde sowie allen im Vatikan oder in Rom lebenden Kardinälen zuerkannt, darüber hinaus denjenigen, die mit Sondererlaubnis des Papstes auf Dauer in der Leostadt wohnen. Gut 40  Prozent der vatikanischen Staatsbürger halten sich allerdings nicht in der Stadt auf. Bei ihnen handelt es sich um die päpstlichen Gesandten und Nuntien, die für die Dauer ihres Amtes ebenfalls die vatikanische Staatsbürgerschaft erhalten.

Geographie

Qu: https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/maps/maptemplate_vt.html

Auf dem Territorium der Vatikanstadt befinden sich unter anderem:

der Petersdom : An der Stelle, wo der Überlieferung nach der Heilige Petrus bestattet ist, wurde Anfangs des 4. Jahrhunderts die erste Peterskirche errichtet und von Papst Silvester I. 326 geweiht. Es war eine fünfschiffige Basilika von dem Typ, den wir in St. Paul vor den Mauern sehen.
    Im 15. Jahrhundert hatte diese Kirche, besonders nach dem Exil der Päpste in Avignon, an Pracht eingebüßt und war baufällig geworden. Papst Nikolaus V. rief im Jahr 1452 zu Spenden für den Bau eines neuen Gotteshauses auf. Der Bau zog sich über mehr als 150 Jahre hin. Alle bedeutenden Baumeister der Renaissance und des Barock waren daran beteiligt: Bramante, Raffael, Baldassare Peruzzi, Giuliano Sangallo, Antonio Sangallo, Michelangelo, Vingola, Giaccomo della Porta, Domenico Fontana, Carlo Maderno und zuletzt Bernini. Trotzdem wirkt die Kirche als harmonisches Ganzes.


Kuppel des Petersdoms
 

Petersplatz: Hier zelebriert der Papst an Hochfesten die Messe vor hunderttausend Menschen im Freien. Vom Balkon in der Mitte der Fassade der Peterskirche erteilt er danach den Segen "Urbi et Orbi". Hier wird auch der neugewählte Papst den Gläubigen vorgestellt.
Trotzdem ist der Petersplatz nur eine "Notlösung" - durch die Genialität Berninis aber eine gelungene. Bernini hat es geschafft, durch die trapezförmige Gestaltung der sogenannten Piazza Retta der breiten Fassade des Petersdoms ihre Schwere zu nehmen. Dadurch, daß der eigentliche - ovale - Petersplatz von der Kirche weit entfernt ist, wird auch die Wirkung der Kuppel der Peterskirche wieder hergestellt, denn wenn man nah vor der Kirche steht, kann man die Kuppel nicht sehen.


Petersplatz

  • die Sixtinische Kapelle  wurde 1475-81 als päpstliche Hauskapelle unter Papst Sixtus IV. della Rovere erbaut, daher ihr Name. Von außen ist sie ein mittelalterlicher Bau. Seit damals ist sie, mit nur wenigen Ausnahmen, der Ort, an dem die Papstwahl, das Konklave, stattfindet.
    Die Kapelle zieht wegen ihrer Ausmalung mit Fresken Millionen von Kunstliebhabern an. Die Wand ist horizontal dreigeteilt: das untere System zeigt gemalte Vorhänge. Darüber zieht sich ein Band von zwölf Bildern mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament hin, die alle von Meistern der florentinischen Frührenaissance geschaffen wurden. Diese Fresken werden oft viel zu wenig beachtet, weil Michelangelos Deckenfresko die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
    An der Decke fingiert Michelangelo eine Architektur mit dem Pfeilern und Marmorbändern und malte darin - als gemalte Fresken in einer gemalten Architektur - neun Bilder aus der Schöpfungsgeschichte. An den Seiten befinden sich Propheten und Sybillen, und in den Zwickeln und Lünetten, d.h. an den Seitenwänden oberhalb der Fenster, sind die Ahnen Christi dargestellt.
    An der Stirnseite hat Michelangelo im Alter von 70 Jahren das Jüngste Gericht gemalt. Christus, dargestellt wie ein antiker Apollo, setzt ein riesiges Rad von Menschen in Gang: die Gerechten werden nach oben in den Himmel gerissen, die Verdammten nach unten in die Hölle geschleudert.

  • die Vatikanischen Museen (die Vatikanischen Sammlungen)  Pinacoteca Vaticana, eine Vielzahl von Museen überwiegend im Vatikanpalast (Rom), angelegt von 1503 bis 1513, umfangreiche Sammlungen historischer Kunstwerke.
        Den Anfang der vatikanischen Sammlungen machte Papst Julius II., der antike Statuen im Innenhof des Belvedere-Palazzetto aufstellen ließ. Die erste Figur war wohl eine Apollonstatue, genannt der Apoll vom Belvedere, die noch heute an ihrem historischen Platz zu bewundern ist. Zu den ersten Kunstwerken gehörten auch der Hermes des Praxiteles aus Olympia und die 1506 wieder entdeckte Laokoongruppe. Aus der losen Kunstsammlung schuf erst 1756 Papst Benedikt XV. das Museo Sacro für Werke der christlichen Archäologie. Ihm wurden im 18. und 19. Jahrhundert Handschriften und Ikonen, christliche Elfenbeinarbeiten und Goldschmiedekunst, z. B. 1907 der Schatz der Cappella Sancta Sanctorum, zugeordnet. 1767 entstand auf Betreiben des Kardinals Alessandro Albani und Johann Joachim Winckelmanns das Museo Gregoriano Profano mit der päpstlichen Antikensammlung. Es folgten das Museo Pio-Clementino (1795), ein gewaltiger Museumsbau mit Prachttreppe und dominierendem Kuppelsaal, erweitert u. a. durch das etruskische Museum Museo Gregoriano Etrusco (1837) und das ägyptische Museum Museo Gregoriano Egizio (1839). Eine eigene Pinakothek für die Bestände der päpstlichen Gemäldegalerie ließ 1932 Papst Pius XI. errichten. 1973 wurden ein Museum für Missions- und Völkerkunde, ein kunsthistorisches Museum und eine Sammlung zeitgenössischer religiöser Kunst eröffnet. Heute beträgt der Weg durch die Vatikanischen Museen rund sieben Kilometer, wobei der Besucher etwa 50 000 Denkmäler und Kulturschätze aus der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit bewundern kann.


In den vatikanischen Museen

  • die Vatikanische Bibliothek

  • das Vatikanische Geheimarchiv

  • die Vatikanische Pinakothek

  • der Vatikanische Bahnhof, der den Vatikan mit Waren versorgt

  • die Vatikanischen Gärten

 

Wirtschaft/Finanzen

Die Haupteinnahmequellen des Vatikanstaats sind die Geschäfte innerhalb des Vatikans, die Lebensmittelhändler, Souvenirstände und freiwillige Spenden. Im Jahr werden etwa 85 Millionen Euro an den Vatikan gespendet. Andere Einnahmequellen sind der Verkauf von Vatikanmünzen und Briefmarken an Sammler und das Vermieten von rund 2400 Häusern außerhalb des Vatikans, die ebenfalls ein regelmäßiges Einkommen garantieren.
Auch besitzt der Vatikan Gold, das er in New York lagert, Immobilien im Wert von 1,5 Milliarden Euro sowie unbezahlbare Kunstschätze, von denen der Papst (Johannes Paul II) sagte: "Sie sind unverkäuflich, sie gehören allen Menschen".
Das Budgetdefizit im Jahr 2011 betrug 12 Millionen Euro. Ausgaben von 320 Millionen Dollar standen Einnahmen von 308 Millionen $ gegenüber (Qu: CIA-factbook). Die Hauptausgaben fallen für ganz Alltägliches an: Da der Vatikan über keinerlei eigene Ressourcen in Form von Ackerland, Bodenschätzen oder Energiequellen verfügt, müssen Wasser, Strom, Nahrungsmittel, und sonstige Güter des täglichen Gebrauchs importiert werden. Den größten Ausgabenposten bilden jedoch die Gehälter für die Angestellten sowie deren Renten und die Finanzierung von Auslandsvertretungen.

 

Bevölkerung

Von den etwa 1000 Menschen, die im Vatikan leben, haben ungefähr 600 die vatikanische Staatsbürgerschaft (darunter sind ca. 100 Schweizer Gardisten - Staatsbürger auf Zeit - und ca. 50 Laien).

Von den 3000 Angestellten im Vatikan lebt außer den Kardinälen, Prälaten und Schweizergardisten praktisch niemand im Vatikan selbst. Im Vatikan sind die meisten Angestellte: Regierungsmitglieder, Zeremonienmeister, Verkäufer, Restauratoren, Köche, Büroarbeiter, Drucker, Angestellte der staatseigenen Bank (Vatikanbank) oder Putzpersonal. Die Angestellten sind grob in fünf Gruppen zu unterteilen:

·                     Hauspersonal: Köche, Reinigungskräfte, Kammerdiener etc.

·                     Geistlichkeit: Priester, die auch einen Großteil der Verwaltungs- und kunsthistorischen Aufgaben übernehmen

·                     Sicherheit: Schweizer Garde, Päpstliche Gendarmerie und Aufsichtspersonal für Kirchen und Museen

·                     Rundfunk und Presse: Herausgeber des L'Osservatore Romano sowie von Radio Vaticano

·                     Lehrpersonal für die dem Vatikan angeschlossenen Universitäten und Lehrstühle

Besonderheiten

In Vatikanstadt gibt es eine einzige Telefonzelle. Es gibt auch vatikanische Telefonkarten, die in genau diesem einen Fernsprecher, nicht hingegen jedoch in italienischen Fernsprechhäuschen funktionieren. Andersherum können in dem vatikanischen Apparat durchaus romanische Karten benutzt werden.

 

Reisepass/Visum

Es gibt keine besonderen Formalitäten für das Betreten der Vatikanstadt, sie kann nur von Rom erreicht werden; die italienischen Einreisebestimmungen müssen beachtet werden (s. Reisepass/Visum im Kapitel Italien).
Innerhalb der Vatikanstadt dürfen nur bestimmte Orte besucht werden: der Petersdom, der Petersplatz, das Vatikan-Museum und die Vatikangärten. Für das Betreten anderer Stätten und Gebäude ist eine Sondergenehmigung erforderlich.

 

 

 

 Statistik:

Amtssprache

Latein, Italienisch

Hauptstadt

---

Staatsform

Absolute Wahlmonarchie

Staatsoberhaupt

vakant

Kardinalstaatssekretär

---

Camerlengo

Eduardo Martínez Somalo

Fläche

0,44 km²

Einwohnerzahl

ca. 830 Einwohner

Bevölkerungsdichte

ca. 1.900 Einwohner pro km²

Unabhängigkeit

11. Februar 1929 (Lateranvertrag)

Währung

Euro

Zeitzone

UTC+1

Nationalhymne

Inno e Marcia Pontificale

Kfz-Kennzeichen

SCV

Internet-TLD

.va

Vorwahl

+39 06 (zugeteilt: +379)

Offizielle Sprache der Schweizergarde ist Deutsch.

Geographische Position der Vatikanstadt


Qu: http://www.heiligenlexikon.de/Fotos/Vatikan-Karte1.jpg

 

 

   
   
Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanstaat

http://www.roma-online.de/besichtigung-vatikan-2.html

http://wikitravel.org/en/Vatican

http://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Vatikan.html

http://www.vatican.va/phome_ge.htm (offizielle Homepage des Vatikan) mit Rundgang durch die Sixtinische Kapelle

Fotos:

W. Fink, 2005